Deutsche Meisterschaften U21 – Philipp holt Titel!

Geschrieben von: , veröffentlicht am: 14.03.2015
Kategorien: Berichte 2015, Bundesliga 2015 , ; Schlagwörter: keine

Den Titel sicherte sich Leon Cedric Philipp bei den Deutschen Einzelmeisterschaften in Frankfurt/Oder. Der Schleswig-Holsteiner Judoka, der für Braunschweig in der Bundesliga auf die Matte geht, setzte sich in der Gewichtsklasse bis 66 Kilogramm souverän durch und krönte seine Saison verdient mit der Goldmedaille.

Dazu bezwang er zunächst Gerlach (TH) und Klein (WÜ). Mit einem Sieg gegen seinen Kollegen aus Schleswig-Holstein – Dzavbatyrov – zog er schließlich ins Finale ein. Auch hier setzte er sich gegen David Karle vom TSV München Großhadern ohne große Schwierigkeiten durch und sicherte sich den Titel des Deutschen Meisters der 66-Kilogramm-Klasse.

Ebenfalls gestartet waren Braunschweigs Bundesligakämpfer Jan-Hendrik Köhler und Maik Dittrich. Köhler kämpfte sich mit Siegen über Kochih (BY), Thiem (SN) und Richter (MV) ebenfalls bis ins Finale vor. Dort musste sich der Hannoveraner jedoch Timo Cavelius (Bayern) knapp geschlagen geben. Er wurde Zweiter und damit Deutscher Vizemeister. Dittrich startete wie Philipp in der Gewichtsklasse bis 66 Kilogramm, musste sich hier jedoch zweimal geschlagen geben und schied vorzeitig aus.

Ebenfalls vorzeitig ausgeschieden ist Nele Meyer. Als einzige Frau der Braunschweiger ging sie in der Gewichtsklasse bis 48 Kilogramm an den Start, musste sich jedoch nach einer Anfangsniederlage wie schon Dittrich frühzeitig aus dem Wettkamfgeschehen verabschieden.

Schwanke mit Start bei den DEU 18

Auch in der Jugend U18 war der BJC mit einer Athletin vertreten. Melissa Schwanke ging in Herne in der Gewichstklasse bis 78 Kilogramm an den Start. Nach einem Sieg über Lieshoff (BE) traf sie im zweiten Kampf auf Faber (HE). Hier musste sie sich knapp geschlagen geben und rutschte in die Trostrunde. Dort setzte sie sich mit Siegen über Grüger (SN) und Geerdes (NS) weiter durch, ehe sie sich Blume (BB) erneut geschlagen geben musste. Am Ende hieß es für sie Platz 9.



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