Bis 1962. Vor der Geburt des BJC

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Die Vorläufer des heute vom BJC genutzen Gebäudes werden 1897 errichtet und dienen zunächst der Straßenbahnlinie A nach Wolfenbüttel 53 Jahre lang als Nachtquartier. Diese Linie wird 1954 eingestellt und der Verein für Volkssport von 1899 (VfV), erfolgreichster Boxverein Niedersachsens, zieht ein.

In den Nachkriegsjahren wächst das Interesse am Judo. Judoka trainieren in verschiedenen Braunschweiger Vereinen und sind auf der Suche nach dem Verein, der den Wettkampf am besten fördert. Auch eine kommerzielle Judoschule „Nippon” entsteht; die Mitglieder können jedoch nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Das ist den Mitgliedern gemeinnütziger Vereine vorbehalten.

Nach einigen Jahren zu Gast in größeren Sportvereinen mit vielen Abteilungen, strebt ein harter Kern wett- kampforientierter Judoka den eigenen Verein an.


Fotos des Gebäudes sind im Vereinsmagazins zum 60-jähringen Jubiläum unseres Braunschweiger Judo Club e. V. abgedruckt. Diese können auch eingesehen werden im Werk: “Geschichte der Braunschweiger Straßenbahn 1879 – 1960 Erster Band, zusammengestellt von Leopold Sinel (Signatur Stadtarchiv Braunschweig H III 5: 24.1, Seite 40)”


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